Die in der Beratung von Finanzfirmen tätige Kendris hat mehrere Kader in den Kreis der Partner aufgenommen. Die Beförderungen tragen dem Engagement im internationalen Privatkunden- und Family-Office-Geschäft Rechnung.
Per 1. Oktober 2017 nehmen Gabriella Patané als Leiterin Trust & Corporate Administration, Art Management und Family Office Services sowie Pablo Lombao als Chief Information Officer Einsitz in die Geschäftsleitung von Kendris, wie einer Mitteilung vom Montag zu entnehmen ist. Weiter wurden Thomas Frey, Marktverantwortlicher für Grossbritannien, sowie Reto Stalder, Leiter für den Fachbereich Treuhand, zu Partnern ernannt.
Mit diesen Beförderungen baut die Firma Kendris ihr digitales und technologiebasiertes Geschäftskonzept in den Bereichen Trust Management, Family Office Services sowie in den Bereichen Treuhand und Due Diligence weiter aus.
Insgesamt 21 Partner
Nach diesen Beförderungen per Anfang Geschäftsjahr 2017/18 umfasst die Partnerschaft insgesamt 21 Partner. Die Ernennung von Thomas Frey (Bild unten) trägt dem verstärkten Engagement der Kendris im internationalen Privatkunden- und Family Office-Geschäft Rechnung, wie es weiter heisst.
Im Fokus seiner Tätigkeit steht die Beratung von Privatkunden und Family Offices rund um Erbfolge-, Nachlass- und Vermögensplanung im In- und Ausland. Reto Stalder (Bild unten) leitet den Fachbereich Treuhand. Seine langjährige Erfahrung und Kernkompetenz in Rechnungslegung und Due Diligence setzt er vor allem in KMU-Grossprojekten erfolgreich um.
Mit Gabriella Patané als Leiterin Trust & Corporate Administration, Art Management und Family Office Services stärkt Kendris die Vertretung des Privatkundengeschäfts und der Family Offices in der Geschäftsleitung. Patané betreut vor allem vermögende Privatpersonen sowie Single- und Multi-Family-Offices und ist für das stark wachsende Lateinamerika-Geschäft verantwortlich.
Pablo Lombao (Bild unten), langjähriger Mitarbeiter und CIO von Kendris, wird ab Oktober 2017 ebenfalls die Geschäftsleitung verstärken. Als Head Corporate Services leitet er mit seinem 15-köpfigen Team verschiedene strategische Projekte zur Weiterentwicklung der IT- und Geschäftsstrategie der Unternehmung.
Wie es weiter heisst erachtet Kendris die konsequente Weiterentwicklung des digitalen Angebots als einen entscheidenden Erfolgsfaktor in einem immer stärker digitalisierten Geschäftsumfeld und den sich damit verändernden Kundenbedürfnissen.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.57%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.18.89%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.27.98%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.01%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.55%
