Welcher Begriff beschreibt die aktuelle Situation in der Finanzwelt am besten? Senden Sie uns Ihren Vorschlag und gewinnen Sie ein exklusives Mittagessen mit prominenten Finanzexperten.

«Oktober. Dies ist einer der besonders gefährlichen Monate, um am Aktienmarkt zu spekulieren», schrieb Mark Twain schon vor mehr als 120 Jahren. Nein, wir wollen uns nicht in Schwarzmalerei üben, obgleich der Monat Oktober historisch gesehen jeweils einer der schlechtesten Börsenmonate ist.

Aber Oktober ist auch der Monat der jährlichen Ausschreibung des «Finanzworts des Jahres»: finews.ch und die Migros Bank suchen den Finanzbegriff, der stellvertretend für das Finanzjahr 2017 steht.

Jetzt ist Ihre Kreativität gefragt

Welches Schlagwort beschreibt die Lage in der Finanzwelt besonders treffend? Die erwähnten Beispiele dienen lediglich zur Inspiration.

Senden Sie uns bis zum 27. Oktober 2017 Ihren Vorschlag online und mit dem Betreff «Finanzwort 2017» an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! – mitsamt Ihrer Adresse, damit wir Sie kontaktieren können.

Gewinnen Sie ein exklusives Mittagessen

Die Einsender der drei besten Vorschläge gewinnen ein Mittagessen für je zwei Personen mit der Jury. Diese besteht aus dem früheren Bankier Oswald Grübel, der Finanzprofessorin Sita Mazumder, dem Schriftsteller Michael Theurillat, dem finews.ch-Gründer Claude Baumann sowie Thomas Pentsy von der Migros Bank. Mehr Informationen zur Jury finden Sie hier.

Das Finanzwort 2017 stellen wir Ihnen am 11. Dezember 2017 vor.


War die Übernahme der Credit Suisse durch die UBS rückblickend gesehen die beste Lösung?
War die Übernahme der Credit Suisse durch die UBS rückblickend gesehen die beste Lösung?
  • Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.
    26.55%
  • Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.
    18.9%
  • Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.
    28%
  • Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.
    9.02%
  • Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.
    17.54%
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