Das führende Unternehmen in der Video-Onboarding-Technologie hat nicht nur eine Expansion in die Schweiz angekündigt – es hat nun auch einen CEO mit Schweizer Wurzeln.
IDnow, das auf Online-Identifizierung spezialisierte deutsche Fintech, hat Rupert Spiegelberg als CEO an Bord geholt. Der Technologiespezialist solle die Europaexpansion vorantreiben, teilte IDnow am Dienstag mit.
Spiegelberg ist Schweizer, hat aber auch einen britischen Pass. Vor seinem Eintritt bei IDnow leitete er als CEO das internationale Software-Unternehmen Investis aus New York, einen Anbieter von Kommunikationsdienstleistungen für börsennotierte Unternehmen.
IDnow ist mit seinen Video-Identifizierungslösungen bereits in der Schweiz präsent. Partner ist hierzulande das Inkasso-Unternehmen Intrum Justizia, welches die IDnow-Technologie vertreibt. Neuerdings gehört dazu auch eine Vertragsabschluss-Software. Mit dieser lassen sich Verträge dank einer qualifizierten elektronischen Signatur rein digital abschliessen.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.55%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.18.9%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.27.98%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.02%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.54%
