Das auf Digitalisierungslösungen spezialisierte Schweizer Unternehmen Additiv hat in Singapur einen hochrangigen Schweizer Private Banker engagiert, der die weitere Expansion in Asien vorantreiben soll, wie Recherchen von finews.asia ergaben.
Der langjährige Private Banker Adrian Weiss wird neuer Asien-Chef bei der Firma Additiv. Er löst in dieser Rolle Loïc Pitrou ab, der sich gemäss eigenen Angaben mit seiner Firma New Wealth selbständig macht.
Weiss war zuletzt bei der Citibank in Singapur tätig, wo er die Rolle des Regional Head Wealth Management Advisory für Asien sowie für Europa, den Nahen Osten und Afrika inne hatte. Bei Additiv fängt er nächste Woche am 1. Februar 2018 an, wie weitere Recherchen von finews.asia ergaben.
Treibende Kraft
In seiner neuen Funktion wird Weiss ein Team von Sales-, Channel- und Produktmanagern leiten, um die Marktdurchdringung in Südost- und Nordasien voranzutreiben, wie weiter zu erfahren war. Dies vor allem mit Hilfe von Additivs neuem Produktangebot «Digital Finance-as-a-Service».
«Adrian Weiss wird damit zur treibenden Kraft hinter Additivs Asiengeschäft, mit dem Ziel, auf dem Gebiet ‹Digital Wealth› eine ähnlich dominante Position wie in Europa zu erreichen», sagte Additiv-Gründer Michael Stemmle gegenüber finews.ch.
Namhafte Schlüsselfiguren
Das Angebot der Schweizer Firma Additiv umfasst Kunde-Bank Interaktionsmodelle, digitales Marketing, Sales, Beratung, sowie Service- und Performance-Managementlösungen. Sämtliche Dienste sind auf auf der Digital Finance Suite (DFS) implementiert.
Im vergangenen Jahr beteiligte sich der einflussreiche Schwyzer Financier Martin Ebner im Zuge einer Kapitalerhöhung substanziell an der Firma Additiv, wie finews.ch exklusiv meldete, zudem übernahm der Schweizer Unternehmer Adriano B. Lucatelli das Amt des Verwaltungsratspräsidenten.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.55%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.18.89%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.27.99%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.02%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.55%
