Die Schweiz ist weiterhin ein Magnet für internationale Akteure im Kryptowährungsbereich. Ein britischer Broker will nun in der Schweiz eine Gesellschaft gründen.

Der britische Kryptowährungs-Broker BCB Group will in der Schweiz eine Tochtergesellschaft gründen. Die Schweiz stelle mit ihrer «Crypto Nation»-Strategie eine ideale Plattform für die geplante Expansion dar, teilte BCB am Mittwoch mit. BCB werde sich einer Selbstregulierungsorganisation anschliessen und mit der Finma zusammenarbeiten.

Der Broker kündigte die Schweiz-Expansion zusammen mit der Lancierung einer Prime-Brokerage-Lösung für institutionelle Anleger an. Diese können die Dienstleistung für sich selbst oder für eigene Kunden nutzen.

BCB vermittelt dafür «Best Execution»-Transaktionen auf verschiedenen Krypto-Börsen und weiteren Handelsplätzen an. Die Transaktionen von Kryptowährungen bietet BCB in Dollar, Franken, Euro, Pfund und 19 weiteren Währungen an.

BCB-CEO ist Oliver von Landsberg-Sadie, der in der Barclays Investmentbank als IT-Ingenieur Karriere gemacht hat.

 

Welche Schweizer Privatbank bietet an der Börse nun das grösste Potenzial?
Welche Schweizer Privatbank bietet an der Börse nun das grösste Potenzial?
  • Julius Bär, weil der Kurs seit dem Signa-Debakel genügend gesunken ist.
    20.3%
  • Vontobel, weil das Unternehmen 2024 die Wende im Asset Management schaffen wird.
    8.77%
  • EFG International, weil die Bank keinerlei interne Probleme bekundet und stark wächst.
    14.93%
  • UBS, weil die Grossbank auch als Privatbank enormes Potenzial bietet.
    46.26%
  • Banque Cantonale Vaudoise, weil sie unter den Kantonalbanken ein grosses Private Banking anbietet.
    9.74%
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