Ein langjähriger UBS-Banker mit grosser Asien-Erfahrung übernimmt bei T. Rowe Price die Leitung für das institutionelle Geschäft in der Region Europa, Naher Osten und Afrika.
Der amerikanische Vermögensverwalter T. Rowe Price hat Scott Keller zum neuen Head of Global Investment Management Services ernannt, wie einer Mitteilung vom Montag zu entnehmen ist. Er wird seine Stelle Anfang 2019 antreten.
Geboren und ausgebildet in den USA, hat Keller fast zehn Jahre in Europa gearbeitet, bevor er für 13 Jahre nach Asien zog. Zu T. Rowe Price kam er 2014 von der UBS, für die er insgesamt 17 Jahre in Europa und Asien für die Bereiche Wealth und Asset Management zuständig war.
Zurzeit ist Keller Head of Global Investment Management Services, Asia Pacific und Teil des globalen T. Rowe Price Senior Management Teams. Keller wird weiterhin an Robert Higginbotham berichten und von London aus arbeiten.
Weitere personelle Veränderungen
Kellers Beförderung führt zu weiteren personellen Veränderungen: Nick Trueman wird Nachfolger von Keller als Head of Global Investment Management Services, Asia Pacific. Derzeit ist er Head of the Asia ex Japan Institutional Business und Mitglied des Asia Pacific Executive Committee und verfügt über 17 Jahre Erfahrung in der Investmentbranche, davon zehn Jahre bei T. Rowe Price.
Elsie Chan, derzeit Head of GIMS Asia ex Japan Intermediaries, wird als Head of GIMS Asia ex Japan die Verantwortung für das institutionelle und intermediäre Geschäft in der Region übernehmen. Chan wird von einem hochqualifizierten Team unterstützt und die Wachstumspläne für Asien ex Japan in den kommenden Monaten abschliessen.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.55%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.18.91%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.27.99%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.01%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.54%
