Der auf Privatanlagen spezialisierte Vermögensverwalter Partners Group hat einen hoch dekorierten Berater engagiert. Dieser wird prüfen, wie nachhaltig Partners Group investiert.
Partners Group hat Gordon Brown als Berater engagiert. Der britische Ex-Premierminister wird den in Zug ansässigen Asset Manager speziell im Bereich Impact Investments beraten, wie das «Wall Street Journal» am Donnerstag schrieb.
Brown, der von 2007 bis 2010 Premier in Grossbritannien war, werde im Beirat des PG-Life-Fonds Einsitz nehmen. Dieser Fonds investiert in Projekte, welche sich positiv gesellschaftliche und ökologische Entwicklungen auswirken sollen und somit die Nachhaltigkeitsziele der Uno (SDG) verfolgen.
Honorar geht an Stiftung
Brown soll die Investments des Fonds auf eine Übereinstimmung mit jenen Zielen prüfen. Im Beirat sitzt unter andere auch Vuk Jeremic, der ehemalige Präsident der Uno-Vollversammlung. Das Honorar von Partners Group werde Brown seiner von ihm und seiner Frau gegründeten wohltätigen Stiftung spenden.
-
Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.61%
-
Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.18.53%
-
Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.28.3%
-
Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.14%
-
Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.42%
