Das Schweizer Fintech Amun hat erfahrene Investoren gewonnen. Das Unternehmen setzt sich zum Ziel, den Zugang zu Kryptowährungen als Anlageklasse zu vereinfachen.
Das im vergangenen Spätsommer gegründete Jungunternehmen Amun hat seine erste Finanzierungsrunde in der Höhe von umgerechnet 4 Millionen Franken abgeschlossen und eine Reihe erfahrener Kapitalgeber an Bord geholt. Zu den Investoren gehören Adam Draper, Gründer und Managing Director von Boost VC, Graham Tuckwell, Gründer von ETFS Capital, Greg Kidd, Mitbegründer von Hard Yaka, sowie vier Family Offices, wie einer Mitteilung vom Dienstag zu entnehmen ist.
Im November 2018 hatte Amun an der Schweizer Börse SIX das weltweit erste börsengehandelte Indexprodukt (ETP) auf den fünf Kryptowährungen BTC, ETH, BTC Cash, XRP und Litecoin lanciert, wie auch finews.ch berichtete.
Weitere Kotierungen geplant
Das Unternehmen hat kurz darauf zwei zusätzliche ETP eingeführt, die alle an der SIX Swiss Exchange gelistet sind. Weitere Produkte sollen zeitnah auf den Markt kommen, wie weiter zu erfahren war.
«Wir sind langfristig vom Erfolg von Kryptowährungen überzeugt und freuen uns auf die Zusammenarbeit mit den Tech- und Finanz-Experten, die wir gewinnen konnten. Unsere Aufgabe ist es, Anlegern den Zugang zu Kryptowährungen als Assetklasse zu vereinfachen», sagte Hany Rashwan, CEO und Mitbegründer von Amun.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.58%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.18.88%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.27.96%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.04%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.54%
