Die Schweizer Banken-IT-Spezialistin Finnova hat einen neuen Leiter Application Management. Der war früher bei der Privatbank Julius Bär und bei der Obwaldner Kantonalbank.
Seit dem 1. Januar führt er das strategische Leistungszentrum, wo knapp 50 Mitarbeitende die Software für mehrere Kundenbanken auf unterschiedlichen Plattformen betreiben: Christian Reinhard führt neu das Application Management der Finnova, einem Software-Dienstleister für Schweizer Banken.
Sein Vorgänger, Oswald Föhn (Bild unten), wird Finnova Mitte 2020 in Richtung Ruhestand verlassen, wie es in einer Medienmitteilung des Unternehmens von Freitag heisst. Föhn habe die Abteilung erfolgreich 15 Jahre lang geführt.
Sein Nachfolger Reinhard kam im Februar 2019 von der Zürcher Privatbank Julius Bär zu Finnova und entwickelt dann die Strategie für Business Solutions as a Service (Finnova BSS).
Erste Berührungspunkte mit Finnova hatte er bereits während seiner Tätigkeit als Leiter Produktmanagement bei der Obwaldner Kantonalbank, einem Finnova-Kunden.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.64%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.18.46%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.28.28%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.17%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.45%
