Das Schweizer Software-Unternehmen Crealogix richtet mit zwei neuen Kaderleuten ein grösseres Augenmerk auf das Schweizer Retail-Banking-Geschäft.

Daniel Weckmann übernimmt bei Crealogix Switzerland die Vertriebsleitung für Retailbanken. Stéphane Martignoni verantwortet neu den indirekten Vertrieb und das internationale Partnergeschäft, wie einer Mitteilung zu entnehmen ist.

Weckmann bringt mehr als 20 Jahre Erfahrung im Vertrieb und Marketing bei Softwarehäusern und Fintechs mit. Er wird im Rahmen seines neuen Vertriebsauftrags das Retail-Banking-Segment vom herkömmlichen Lizenz- ins zeitgemässe Mietmodell- und SaaS-Geschäft überführen, wie weiter zu erfahren war. Als Key Account Manager für Zentraleuropa bei Temenos sammelte er zuvor internationale Erfahrung und baute sich ein Branchennetzwerk auf. Noch früher bekleidete er Vertriebs- und Marketingpositionen bei SAP, Avaloq und Finnova.

Martignoni ist zum Head of Indirect Sales and Partner Management befördert worden, nachdem er die Neuausrichtung von Crealogix Switzerland als Head of Sales Retail Banking massgeblich geprägt hatte. Er wird in seiner neuen Funktion die Reichweite des Partnernetzwerks vergrössern. In dieser Schlüsselposition trägt er dazu bei, Crealogix als Enabler für Digital-Banking-Engagement-Plattformen mit Drittanbietern zu positionieren, wie das Unternehmen weiter präzisierte.

War die Übernahme der Credit Suisse durch die UBS rückblickend gesehen die beste Lösung?
War die Übernahme der Credit Suisse durch die UBS rückblickend gesehen die beste Lösung?
  • Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.
    26.54%
  • Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.
    18.88%
  • Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.
    28%
  • Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.
    9%
  • Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.
    17.58%
pixel