Die auf nachhaltige Anlagen spezialisierte Globalance Bank steigt neu ins Philanthropie-Geschäft ein und hat dafür eine Finanzspezialistin an Bord geholt.
Die in Zürich ansässige Globalance Bank baut neu die Anlagemöglichkeiten im Bereich Philanthropie auf und hat als Leiterin für diese Sparte mit Tanja Jegger eine erfahrene Finanzexpertin gewinnen können, wie einer Mitteilung vom Donnerstag zu entnehmen ist.
Damit erfüllt die Bank gemäss weiteren Angaben ein zunehmendes Bedürfnis von sehr vermögenden Privatkunden, Familien, Family Offices und gemeinnützigen Stiftungen, die mit gezieltem philanthropischem Engagement die Zukunft positiv gestalten wollen. Insbesondere auch die jüngere Generation suche vermehrt Investitionsmöglichkeiten mit positiver Wirkung für Wirtschaft, Gesellschaft und Umwelt, heisst es in dem Communiqué weiter.
Seit 20 Jahren im Geschäft
Jegger blickt auf eine 20-jährige Karriere in verschiedenen Funktionen in der Vermögensverwaltung zurück. So war sie bei Stonehage, einem führenden Multi-Family Office, sowie bei Credit Suisse als Head Philanthropie tätig und hat vielfältige Erfahrungen auf diesem Gebiet gewinnen können.
Sie ist eine qualifizierte Finanzanalystin (Chartered Financial Analyst, CFA) und hält einen Master of Arts in Finance der Universität Exeter, England.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.11%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.18.78%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.28.47%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.42%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.23%
