Er war die letzten Jahre für interne Untersuchungen in der UBS Schweiz verantwortlich. Nun wechselte der Regulierungs- und Compliance-Spezialist als Counsel zu Wenger & Vieli.
Daniel Weber ist zur Anwaltskanzlei Wenger & Vieli in Zürich gestossen. Als Counsel widmet er sich dort vornehmlich den Bereichen Banken- und Finanzmarktrecht, wie der Internetseite der Kanzlei zu entnehmen ist.
Weber war die letzten vier Jahre in der UBS Schweiz der stellvertretende Leiter für interne Untersuchungen. Als Fokusgebiete nennt Weber Compliance, Wirtschaftsstrafrecht, interne Untersuchungen und Whistleblowing-Angelegenheiten.
Vor der UBS war Weber bei der Finma im Enforcement tätig gewesen. Nach seinem Studium hatte er im Team von Flavio Romerio bei der Anwaltskanzlei Homburger gearbeitet. Seit diesem Jahr ist er zudem nebenamtlicher Abteilungsleiter und Staatsanwalt der Schweizer Militärjustiz.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.56%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.18.9%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.27.99%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.01%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.54%
