Die Schweizer Reisekasse hat einen neuen Leiter des Geschäftsbereichs Reka-Geld eingestellt. Er soll die Digitalisierung des Geschäftsbereichs weiter vorantreiben.
Die beliebteste Lohnnebenleistung der Schweiz: Über eine Million Kunden kaufen jährlich rund eine halbe Milliarde Franken in Reka-Checks. Nun soll die Digitalisierung des Reka-Geldes vorangetrieben werden.
Zu diesem Zweck hat die Schweizer Reisekasse Stefan Distel (Bild unten) per Anfang April 2021 zum Leiter des Geschäftsbereichs Reka-Geld und gleichzeitig zum Mitglied der Direktion ernannt, wie einer Medienmitteilung der Kasse entnommen werden konnte.
Postfinance- und Grossbanken-Erfahrung
Distel soll nun seinem Wissen und seinem Erfahrungsschatz mit bargeldlosen Zahlungsmitteln und in der Digitalisierung von Kunden- und Geschäftsprozessen der Entwicklung des Geschäftsbereichs Zahlungsmittel weiteren Schub verleihen können.
Der 42-Jährige leitet zurzeit die Division Produkt und Customer Experience Management beim Touring Club Schweiz, heisst es in der Mitteilung weiter. Er bringe zudem umfangreiche Erfahrungen im Bereich bargeldloser Zahlungsmittel und der Digitalisierung bei Postfinance sowie aus dem Banking bei den Grossbanken Credit Suisse und UBS mit.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.46%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.18.59%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.28.26%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.11%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.58%
