Währungsturbulenzen im vergangenen Jahr haben der Valartis Gruppe massiv zugesetzt. Anstelle eines Gewinns resultiert für 2020 ein happiger Verlust.
Die Valartis Gruppe erwartet für 2020 einen Jahresverlust von bis zu 11 Millionen Franken, wie das Institut am Donnerstag mitteilte. Im Vorjahr hatte noch ein Gewinn von 2,4 Millionen Franken resultiert.
Die Verluste entstanden im Wesentlichen durch die Abschwächung des russischen Rubels und des Dollar gegenüber dem Franken, was zu einem Währungsverlust auf den Investitionsliegenschaft und anderen Anlagen in diesen Währungen führte, wie Valartis weiter mitteilte.
Ungeprüfte Zahlen
Auf der operativen Seite stiegen der Geschäftsertrag um 20 Prozent, vor allem aufgrund eines Anstiegs bei den Managementdienstleistungen, die sich dank des Abschlusses mehrerer Transaktionen und Projekte im Einklang mit den Erwartungen für 2020 entwickelten. Die Geschäftsaufwand blieb aufgrund weiterer Kostensenkungsmassnahmen unter Kontrolle.
Das sind ungeprüfte Zahlen. Die Berichterstattung zum Jahresergebnis und die Veröffentlichung des Jahresberichts erfolgen am 6. April 2021. Bis dahin werden keine weiteren Auskünfte zum Geschäftsgang erteilt, wie das an der Schweizer Börse SIX kotierte Finanzinstitut weiter bekannt gab.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.56%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.18.9%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.27.99%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.01%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.55%
