Der Zürcher Vermögensverwalter Lakefield Partners holt einen erfahrenen Kundenberater. Er kommt von einem führenden Schweizer Multi-Family-Office.
Martin Krause ist der jüngste Zuzug beim Zürcher Vermögensverwalter Lakefield Partners. Krause werde das Team als Senior Kundenberater verstärken und sich auf den Schweizer und den Deutschen Markt fokussieren, hiess es in einer Mitteilung vom Mittwoch.
Krause ist ein Private-Banking-Veteran dessen Karriere von der Anlageberatung bei der Deutschen Bank über Merrill Lynch und im Zuge der Übernahme im Jahr 2013 zu Julius Bär führte. Nach zwei Jahren Tätigkeit als Executive Director beim Multi-Family-Office 1875 Finance wechselt Krause nun zu Lakefield Partners.
Nach Zusammenschluss weiter gewachsen
Gemäss der Mitteilung ist Krause nur einer von weiteren geplanten Zuzügen. Der vor Jahren eingeschlagene Expansionskurs solle fortgesetzt werden, hiess es.
Im Jahr 2017 hatte sich der Zürcher Vermögensverwalter Edrofin den Lakefield Partners angeschlossen, woraufhin Beratung und Operations kontinuierlich ausgebaut worden sind.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.56%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.18.9%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.27.97%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.03%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.53%
