Die frühere Kommunikationschefin der Credit Suisse zieht es beruflich wieder in die Schweiz zurück, wo sie unter anderem auch wieder für die Finanzbranche tätig sein wird.

Clarissa Haller ist seit Anfang Mai 2022 Senior Partnerin bei der Schweizer PR- und Kommunikationsagentur Dynamics Group. Vom Standort Zürich aus wird sie weiteren Angaben zufolge Persönlichkeiten und Unternehmen in der Schweiz, Deutschland und darüber hinaus zu strategischen Kommunikations-, Reputations- und Sustainability-Themen beraten.

Haller verfügt über mehr als dreissig Jahre an Erfahrung in der Unternehmenskommunikation. Zuletzt war sie Head of Group Communications bei Siemens in München. Zuvor war sie in gleicher Funktion unter anderem bei der Credit Suisse und der ABB (beide Zürich) tätig gewesen sowie bei Roche Diagnostics in Basel.

Darüber hinaus ist sie an verschiedenen Hochschulen als Dozentin für Kommunikation und Leadership engagiert. Haller besitzt einen Master-Abschluss der Ludwig-Maximilians-Universität München und einen Abschluss im Bereich «Sustainability Leadership» der University of Cambridge.

 

War die Übernahme der Credit Suisse durch die UBS rückblickend gesehen die beste Lösung?
War die Übernahme der Credit Suisse durch die UBS rückblickend gesehen die beste Lösung?
  • Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.
    26.56%
  • Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.
    18.53%
  • Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.
    28.27%
  • Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.
    9.11%
  • Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.
    17.53%
pixel