Der deutsch-britische Finanzdienstleister Sumup hat eine weitere Finanzierungsrunde vollendet. Der Anbieter der auch in der Schweiz weit verbreiteten «weissen Kästchen» sieht sich nun gerüstet für den Vorstoss in neue Märkte.

Die Jungfirma Sumup, bekannt geworden durch die weissen Bezahlkästchen beim Detailhändler, hat ihre Gesamtfinanzierung um mehr als die Hälfte auf 1,5 Milliarden Euro erhöht, wie die Firma in einer Mitteilung vom Donnerstag schreit. Sie sammelte insgesamt 590 Millionen Euro bei diversen Sponsoren ein.

Die Firma, welche seit 2014 in der Schweiz präsent ist und in 35 Ländern ihre Dienstleistungen vertreibt, wird das nun eingesammelte Geld für eine Produkteoffensive, die Expansion in neue Märkte und Akquisitionen einsetzen, wie es am Donnerstag hiess.

Die Finanzierungsrunde wurde von Bain Capital geleitet und beinhaltete ein Kombination aus Fremd- und Eigenkapital. Die in London beheimatete Firma Sumup zählt mehr als 3'000 Angestellte und ist mittlerweile 8 Milliarden Euro wert, wie weiter verlautete.

Welche Schweizer Privatbank bietet an der Börse nun das grösste Potenzial?
Welche Schweizer Privatbank bietet an der Börse nun das grösste Potenzial?
  • Julius Bär, weil der Kurs seit dem Signa-Debakel genügend gesunken ist.
    20.29%
  • Vontobel, weil das Unternehmen 2024 die Wende im Asset Management schaffen wird.
    8.76%
  • EFG International, weil die Bank keinerlei interne Probleme bekundet und stark wächst.
    14.96%
  • UBS, weil die Grossbank auch als Privatbank enormes Potenzial bietet.
    46.27%
  • Banque Cantonale Vaudoise, weil sie unter den Kantonalbanken ein grosses Private Banking anbietet.
    9.72%
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