Belvédère Asset Management hat die Geschäftsleitung nun um die Position eines Chief Operating Officers ergänzt. Die Rolle wird von einer Juristin aus dem eigenen Haus übernommen.
Der Glarner Vermögensverwalter Belvédère Asset Management hat Martina Kessler per 1. Juli als als Chief Operating Officer (COO) und Mitglied der Geschäftsleitung berufen.
Kessler ist Rechtsanwältin und hatte seit Januar 2018 die Leitung von Legal, Risk & Compliance als Teilbereich der COO-Abteilung bei Belvédère inne, wie einer Mitteilung zu entnehmen ist. Zuvor war sie bei der Eidgenössischen Finanzmarktaufsicht (Finma) und bei zwei grossen Wirtschaftskanzleien in Zürich tätig. Zudem ist sie Mitautorin von Kommentaren zum Geldwäschereigesetz (GwG) und zum Finanzinstitutsgesetz (Finig).
«Das regulatorische Umfeld für Finanzdienstleister wird immer komplexer. Dies wirkt sich auf das gesamte Geschäftsfeld der Belvédère Asset Management aus», sagt die neue COO. Die Geschäftsleitung der Vermögensverwalterin war zuletzt durch den neuen CIO Thomas Heller erweitert worden, der von der Schwyzer Kantonalbank wechselte.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.53%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.18.56%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.28.23%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.09%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.59%
