Die auf Krypto-ETP spezialisierte Gesellschaft aus Toronto hat enge Verbindungen zum Schweizer Finanzplatz. Schon im Sommer wechselte ein Schweizer Krypto-Experte zu den Kanadiern.
Ein Verwaltungsratsmitglied der Schweizer Seba Bank wird CEO beim kanadischen Krypto-Unternehmen Valour. Wie die Technologiefirma am Donnerstag in einer Medienmitteilung kommunizierte, ernennt sie Olivier Roussy Newton zum Chef des in Toronto börsenkotierten Unternehmens. Der vormalige CEO, Russell Starr, wird die Rolle des Head of Capital Markets fortführen und weiterhin sein bisheriges Amt als Executive Chairman innehalten.
Newton ist Mitbegründer von Valour, die 2019 ins Leben gerufen wurde. Er werde die Position des CEO als strategischen Schritt übernehmen, um den weiteren Wachstumspfad des Unternehmens zu beschleunigen, seine globale Reichweite zu erhöhen und neue Partnerschaften aufzubauen, heisst es. Unter anderem ist Newton auch Gründer von Hive Blockchain Technologies, einem Krypto-Mining-Unternehmen, das an der US-Technologiebörse Nasdaq aufgeführt ist.
Valour ist schon früher in der Schweiz aufgefallen. Im Januar dieses Jahres ging die Gesellschaft eine Partnerschaft mit der Krypto-Bank Seba ein. Zudem wechselte im Juli mit Marco A. Infuso der frühere Head of Germany des Zuger Krypto-Emittenten 21Shares zu den Kanadiern. Er übernahm dort das Amt als Chief Sales Officer für den weltweiten Verkauf, wie finews.ch berichtete.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.53%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.18.53%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.28.22%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.1%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.62%
