Ein Finanzprofessor übernimmt beim Swiss Finance Institute die Nachfolge im Bereich Knowledge Exchange and Education. Der neue Direktor hat an verschiedenen Universitäten in den USA gelehrt.

Das Swiss Finance Institute (SFI) hat Alain Krapl per 1. Februar 2023 zum neuen Head Knowledge Exchange and Education und Mitglied der Geschäftsleitung ernannt.

Der Finanzexperte verfügt über eine langjährige akademische Karriere in den USA, wie das SFI in einer Mitteilung vom Montag weiter schreibt. Krapls Hochschulaktivitäten führten ihn unter anderem von der University of North Carolina at Charlotte über die University of Connecticut bis zur Northern Kentucky University, wo er zuletzt als Finanzprofessor in der Forschung und als Verantwortlicher für verschiedene Weiterbildungsangebote tätig war.

Nachfolge geregelt

Seit 2021 war Krapl beim SFI in Zürich als Director Knowledge Exchange and Education angestellt. Er tritt jetzt die Nachfolge von Silvia Helbling an, die dem SFI in beratender Funktion verbunden bleibt.

Das SFI will mit Unterstützung seiner Gründer - der Schweizer Bankenbranche, der Schweizerischen Eidgenossenschaft sowie führender Schweizer Universitäten - den Schweizer Bankenplatz im Bereich der Finanzforschung und dem Wissensaustausch mit der Praxis bereichern.

Welche Schweizer Privatbank bietet an der Börse nun das grösste Potenzial?
Welche Schweizer Privatbank bietet an der Börse nun das grösste Potenzial?
  • Julius Bär, weil der Kurs seit dem Signa-Debakel genügend gesunken ist.
    20.24%
  • Vontobel, weil das Unternehmen 2024 die Wende im Asset Management schaffen wird.
    8.76%
  • EFG International, weil die Bank keinerlei interne Probleme bekundet und stark wächst.
    14.94%
  • UBS, weil die Grossbank auch als Privatbank enormes Potenzial bietet.
    46.28%
  • Banque Cantonale Vaudoise, weil sie unter den Kantonalbanken ein grosses Private Banking anbietet.
    9.78%
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