Das auf US-Kunden spezialisierte Schweizer Finanzhaus LFA hat einen neuen CEO. Er kennt das Unternehmen bestens.
Der Tessiner Vermögensverwalter LFA hat Paolo Panza zum neuen Geschäftsführer ernannt. Er tritt die Nachfolge von Francesco Bernasconi an, der sich künftig verstärkt auf seine anderen Aufgaben als Group Managing Partner und Senior Relationship Manager konzentrieren wird, wie das Unternehmen am Donnerstag mitteilte. Bernasconi war Mitgründer von LFA im Jahr 2010.
Panza hat die Position des CEO im Juli übernommen, heisst es auf der Website des Unternehmens. Der Finanzexperte kam 2014 als Senior Investment Advisor für US-Kunden zum Tessiner Finanzhaus.
Büros in Zürich und Lugano
Seit 2018 betreute er die Kunden als Relationship Manager, ab 2020 legte er als «Market Head» die Strategie und Ziele der Investmentgruppe fest. 2021 wurde er Vorstandsmitglied der SRIAA, der Swiss Registered Investment Advisor Association. Ebenfalls seit 2021 ist er Mitglied der Geschäftsleitung der LFG.
LFA ist ein unabhängiger Schweizer Vermögensverwalter auf Honorarbasis für US-Investoren, die einen Teil ihres Vermögens im Ausland diversifizieren. Das Unternehmen ist sowohl bei der Eidgenössischen Finanzmarktaufsicht (Finma) als auch bei der US Securities and Exchange Commission (SEC) registriert. LFA unterhält Büros in Zürich und Lugano.
-
Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.57%
-
Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.18.9%
-
Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.27.99%
-
Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.8.96%
-
Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.58%
