Die Limmatstadt hat in einem «Smart-City»-Ranking zum fünften Mal in Folge den ersten Platz belegt. Auch Genf und Lausanne finden sich unter den Top Ten.
Das International Institute for Management Development (IMD) bewertet in einem Ranking Aspekte des Zusammenspiels zwischen wirtschaftlichen und technologischen Faktoren in Städten und Aspekten wie Lebensqualität, Umwelt oder Inklusion. Bereits zum fünften Mal in Folge ist nun Zürich als die beste «Smart-City» in dieser Rangliste auf dem vordersten Platz.
Auf den Plätzen zwei und drei der Rangliste finden sich Oslo und Canberra. Aus der Schweiz schaffen es Genf auf Platz fünf und Lausanne auf Platz sieben zwei weitere Städte in die Top Ten.
Nordamerikanische Städte fallen zurück
Wie bereits in den Jahren zuvor dominieren asiatische und europäische Städte die 20 bestbewerteten Standorte. Doch dass keine einzige Stadt aus Nordamerika in der Spitzengruppe vertreten ist, ist ein Novum.
Die Studie will den Angaben zufolge untersuchen, inwieweit Technologie den Städten dabei hilft, ihren Bürgerinnen und Bürgern eine höhere Lebensqualität zu bieten. Dabei werden Daten zu weltweit 142 Städten gesammelt und Umfragen durchgeführt.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.41%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.18.86%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.28.13%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.8.99%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.62%
