In Zürich wird die Diskussion um die Zukunft der Banken besonders heftig geführt: Wer vertritt in den nächsten vier Jahren die Interessen des Finanzplatzes?

Und wie hat dieser Finanzplatz auszusehen, damit er politisch in Bern Unterstützung erhält?

Diesen und anderen Fragen stellen sich drei Nationalratskandidaten aus drei Parteien:

  • Hans-Peter Portmann (FDP) – er ist Bankdirektor bei LGT Schweiz und Mitglied des Zürcher Kantonsrates
  • Thomas Matter (SVP) – er ist Gründer und Präsident der Neuen Helvetischen Bank
  • Jacqueline Badran (SP) – sie führt als Biologin und HSG-Oekonomin ein KMU-Unternehmen

Als Experte auf dem Podium analysiert Dirk Schütz, Chefredaktor der «Bilanz» und Autor mehrerer Bücher, die Situation der Branche vor den eidgenössischen Wahlen; die Moderation der Diskussion übernimmt Peter Hartmeier, Leiter Unternehmenskommunikation UBS Schweiz.

Die Diskussion ist öffentlich und findet am 14. Oktober 2011, von 12 bis 14 Uhr, im Forum St. Peter in Zürich statt.

Weitere Informationen unter diesem Link.

War die Übernahme der Credit Suisse durch die UBS rückblickend gesehen die beste Lösung?
War die Übernahme der Credit Suisse durch die UBS rückblickend gesehen die beste Lösung?
  • Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.
    26.56%
  • Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.
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  • Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.
    27.97%
  • Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.
    9.02%
  • Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.
    17.55%
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