Natürlich schlug die Nachricht vom Schweizer Konto des Präsidentschaft-Bewerbers auch in der Twitter-Gemeinde ein. Hier ein paar prägnante Sprüche.

  • «Falls einer behauptet, Mitt Romney habe keine Ahnung von Aussenpolitik, sage ich: Schaut auf sein Schweizer Bankkonto! Warte... Das geht ja gar nicht» — @LOLGOP   
  • «Romney schloss sein Schweizer Bankkonto im Jahr 2010, was den PR-Schaden von 'tödlich' auf 'traumatös' senkt.» — @slate
  • «Romney hat ein Schweizer Bankkonto und Geld auf den Cayman Islands. Tönt nicht nach einem, der Amerika liebt.» — @restorereality 
  • «Romney ist so Old School! Millionen auf einem Schweizer Konto? Was ist das, ein James-Bond-Halunke!?» — @captainhero
  • «Denkt daran: Wenn Ihr Romney Schweizer Konto angreift, attackiert Ihr das freie Unternehmertum» — @thinkprogress
  • «Die erste interessante Tatsache über ihn» — @whateversusan
  • «Was haben Konti auf den Cayman Islands und in der Schweiz gemeinsam? Steuerbetrüger, Mitt Romney und Settings für James-Bond-Filme» — @davefrmlville
  •  «Wer ist jetzt der Europäer, Mitt?» — @brucepknight
  • «War Romney einer dieser geheimen US-Kunden der UBS? Ich tippe ja» — @jashsf
  • «Wow! Die UBS liebt Romney: 367'200 Dollar Kampagnenspenden.» — @momonpatrol
  • «Romney sollte als Antwort auf die State-of-the-Union-Rede sein Geld aufs Schweizer Konto zurückbringen. Denn jetzt steigen seine Steuern.» — @LOLGOP

 

 

 

War die Übernahme der Credit Suisse durch die UBS rückblickend gesehen die beste Lösung?
War die Übernahme der Credit Suisse durch die UBS rückblickend gesehen die beste Lösung?
  • Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.
    26.47%
  • Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.
    18.85%
  • Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.
    28.14%
  • Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.
    8.98%
  • Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.
    17.55%
pixel