B&B Vorsorge lädt ein zu einer Diskussion zum Thema «Vorsorge im Spannungsfeld zwischen Regulierung und Flexiblität». Diesmal in Basel.

Unter der Leitung von NZZ-Wirtschaftsredaktor Michael Ferber diskutieren am Dienstag, 25. Mai 2010 um 11.45 Uhr folgende drei Referenten:

Gottlieb_A._Keller_120Gottlieb A. Keller, Dr. iur., ist Mitglied der Roche-Konzernleitung sowie Sekretär des Roche-Verwaltungsrats. In der Konzernleitung ist er für Corporate Services verantwortlich.

Seit 2008 ist er zudem General Counsel. Überdies ist er Mitglied der Konzernvorsorgestiftung der F. Hoffmann-La Roche AG und Präsident des Stiftungsrats der Personalfürsorgestiftung der Handelskammer Deutschland-Schweiz.

 

Bernhard_Madrin_120Bernhard Madörin, Dr. iur., ist CEO und Präsident des Verwaltungsrats der artax Fide Consult. Er nimmt verschiedene Verwaltungsratsmandate wahr, aktuell unter anderem bei IWB Industrielle Werke Basel.

Der Steuer- und Treuhandexperte ist Autor zahlreicher Publikationen im Steuer- und Wirtschaftsrecht.

 

Philipp_Spichty_120Philipp Spichty ist stellvertretender Direktor und Bereichsleiter Finanzmandate des Gewerbeverbands Basel-Stadt.

In dieser Funktion ist er Geschäftsführer der Familienausgleichskasse der Basler KMU und ebenfalls derjenigen für das Basler Gewerbe, Stiftungsratspräsident der Pegeba Pensionskasse Gewerbeverband Basel-Stadt sowie Stiftungsratsmitglied der Pensionskasse Bau.

 


Der Anlass findet im Hotel Euler, Centralbahnplatz 14, 4002 Basel, statt. Er ist kostenlos. Im Anschluss an die Diskussion wird ein Stehlunch serviert.

Auf Grund der Sitzplatzbeschränkung ist eine frühzeitige Anmeldung erforderlich. Anmeldungen erbeten bis 13. Mai an Stephan Bischof: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

Weitere Auskünfte gibt es auf folgender Telefonnummer: 058 589 89 67.

Dies ist ein Anlass der B&B Vorsorge AG.

 

 

 

 

 

 

War die Übernahme der Credit Suisse durch die UBS rückblickend gesehen die beste Lösung?
War die Übernahme der Credit Suisse durch die UBS rückblickend gesehen die beste Lösung?
  • Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.
    26.49%
  • Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.
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  • Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.
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  • Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.
    9.03%
  • Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.
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