Beim Versicherer Zurich kommt es zu einer personellen Änderung an der Spitze des Europageschäfts. Neu verantwortet die Sparte künftig eine Frau, die derzeit bei der Rivalin Axa einen CEO-Posten bekleidet.
Das Assekuranzunternehmen Zurich unterstellt das Geschäft in Europa, dem Nahen Osten und Afrika ab dem kommenden vierten Quartal der Führung von Amanda Blanc, wie einer Mitteilung vom Donnerstag zu entnehmen ist.
Derzeit arbeitet Blanc für die Konkurrentin Axa, wo sie als Group Chief Executive für das Vereinigte Königreich und Irland zuständig ist. Für den französischen Versicherungskonzern ist sie seit 2011 tätig. Davor bekleidete sie diverse Führungspositionen beim britischen Versicherer Towergate Insurance.
Sie kommt als Ersatz für Gary Shaughnessy, der kürzer tritt. Der 52-Jährige wolle neben der Arbeit genügend Zeit für Gesundheit, Familie und persönliche Engagements haben, nachdem bei ihm vor einigen Jahren die Parkinson-Krankheit diagnostiziert worden sei, hiess es weiter.
Shaughnessy bleibe aber Mitglied in verschiedenen Verwaltungsräten von europäischen Zurich-Tochtergesellschaften und präsidiere weiterhin die Z Zurich Foundation.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.47%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.18.76%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.28.13%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.02%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.63%
