Die Vaudoise Versicherung holt sich einen Digitalexperten in die Direktion und zeigt damit, dass es ihr mit der Erneuerung ihrer Systeme Ernst ist.

Stanislas Bressange tritt die Stelle als Chief Transformation Officer (CTO) bei der Vaudoise am 18. Januar 2021 an. Er wird Mitglied der Direktion der Westschweizer Versicherungsgruppe, wie diese in einer Medienmitteilung vom Donnerstag schreibt. Die Firma überträgt ihm die Leitung der digitalen Transformation und der Informationssysteme.

Bressange, 53, war lange Jahre bei der La Mutuelle Générale in Paris für die Strategie der Informationssysteme und den Transformationsplan zuständig und stieg 2013 zum Generaldirektor der Firma auf.

Seit 2018 ist er Senior Advisor beim französisch-schweizerischen Beratungsunternehmen Acadys und beim französischen Beratungsunternehmen Topics. Bressange hält ein Ingenieurdiplom der Pariser École internationale des sciences du traitement de l'information und absolvierte eine Management-Ausbildung an der IESE in Barcelona.

 

Welche Schweizer Privatbank bietet an der Börse nun das grösste Potenzial?
Welche Schweizer Privatbank bietet an der Börse nun das grösste Potenzial?
  • Julius Bär, weil der Kurs seit dem Signa-Debakel genügend gesunken ist.
    20.35%
  • Vontobel, weil das Unternehmen 2024 die Wende im Asset Management schaffen wird.
    8.75%
  • EFG International, weil die Bank keinerlei interne Probleme bekundet und stark wächst.
    14.81%
  • UBS, weil die Grossbank auch als Privatbank enormes Potenzial bietet.
    46.46%
  • Banque Cantonale Vaudoise, weil sie unter den Kantonalbanken ein grosses Private Banking anbietet.
    9.63%
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