Zurich Schweiz, als führende Elektrofahrzeug-Versicherin hierzulande, spannt mit Green Motion, GOFAST und der BKW zusammen. E-Auto-Fahrende erhalten damit den Zugang zum grössten Netz an Ladestationen in der Schweiz und können ab Herbst von einem einheitlichen attraktiven Ladepreis profitieren.

Elektrofahrzeuge spielen eine immer wichtigere Rolle, das Netz an Ladestationen wächst. Zurich Schweiz unterstützt diesen Wandel künftig auch mit Service-Angeboten. Dazu arbeitet der Versicherer mit Green Motion (evpass), GOFAST und der BKW zusammen.

Green Motion betreibt mit evpass das grösste Netz an öffentlichen Ladestationen in der Schweiz. GOFAST unterhält das dichteste Netz an Schnellladestationen in der Schweiz. Das Energie- und Infrastrukturunternehmen BKW ist spezialisiert für Backend-Lösungen bei Ladestationen, das heisst für jenen Bereich, der Zugang und Abrechnung regelt.

Unkomplizierter Zugang zum Netz

Lenkerinnen und Lenker von Elektrofahrzeugen erhalten ab Herbst 2021 dank der Lade-App von Zurich Schweiz einen Zugang zum Netz von Green Motion respektive evpass und GOFAST. Sie können ab diesem Zeitpunkt zudem zu einem einheitlichen attraktiven Preis ihre Autos laden.

«Mit Green Motion respektive evpass, GOFAST und der BKW haben wir die idealen Partner für unser Projekt gefunden. Unser Angebot wird sich nicht nur an unsere Zurich-Kundschaft richten, sondern an alle Lenkerinnen und Lenker von Elektroautos», sagte Robert Gremli, Head of Brokers & Partnerships von Zurich Schweiz.

Eigene Service-Gesellschaft geschaffen

Für dieses Angebot wie auch als Basis für künftige Service-Leistungen hat Zurich Schweiz die Firma Zurich Schweiz Services gegründet. Diese ist eine 100-prozentige Tochtergesellschaft der Zürich Versicherungs-Gesellschaft. Mit ihr erbringt die Zurich Schweiz Zusatzangebote und -dienstleistungen.

«Mit der Zurich Schweiz Service legen wir den Grundstein, dass wir in einem veränderten Marktumfeld weiterhin erfolgreich operieren und noch besser auf die Bedürfnisse unserer Kundinnen und Kunden sowie Vertriebspartnerinnen und Vertriebspartner eingehen können», sagte Gremli.

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