Cembra und Zurich wollen künftig gemeinsam Produkte für Autokäufer anbieten. Dazu gehen sie neue Wege.
Die Schweizer Cembra Money Bank und der Assekuranz-Konzern Zurich wollen das Serviceangebot für Käuferinnen und Käufern eines Autos ausbauen. Dafür haben die zwei Grössen am Finanzmarkt einen Kooperationsvertrag abgeschlossen, wie sie in einer Mitteilung vom Mittwoch schreiben.
Vermehrte Vernetzung
Kunden können künftig bei der Beantragung eines Leasings oder einer Finanzierung bei den 4'000 Partnergaragen von Cembra auch gleich eine Versicherungslösung von Zurich wählen. Der Händler unterstützt die Kunden und übermittelt den Antrag an die Zurich. Cembra trägt mit dem Servicepaket einem Bedürfnis Rechnung, das die Kunden in einer Umfrage aus dem Jahr 2021 angegeben haben, so die Mitteilung.
Die Verlinkung von Angeboten verschiedener Dienstleister, zumal im «Bancassurance»-Bereich zwischen Banken und Versicherungen, hat in den vergangenen Jahren an Fahrt aufgenommen. Verschiedene grosse Institute sind mit solchen Netzwerk-Strukturen gerade im digitalen Bereich aktiv geworden.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.56%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.18.9%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.27.97%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.03%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.54%
