Bei Generali Schweiz kann der CEO die Doppelfunktion als Chef des Vertriebs abgeben. Der neue Leiter Distribution wurde intern gefunden.
Die Schweizer Tochter des italienischen Versicherungskonzerns Generali hat Giuliano Leggeri zum Vertriebschef ernannt. Er übernimmt die Aufgaben per Anfang März von CEO Christoph Schmallenbach, der den Bereich in den vergangenen drei Monaten ad interim in einer Doppelfunktion geleitet hat, wie es in einer Mitteilung vom Montag heisst.
Leggeri, der damit auch Mitglied der Geschäftsleitung wird, war bisher Director Strategy & Transformation Execution. Er hat seine berufliche Laufbahn nach dem Studium der Wirtschaftswissenschaften 2003 bei der Assicurazioni Generali im italienischen Triest begonnen. Zu Generali Schweiz wechselte er 2005 und war hierzulande in verschiedenen Führungspositionen in Genf, Nyon VD und Adliswil ZH tätig, wie es weiter heisst. Ab 2012 leitete er Transformationsprojekte im Finanzbereich.
Mitarchitekt der aktuellen Strategie
2019 wurde Leggeri stellvertretender Finanzchef und war mit der Strategieentwicklung betraut, wie es weiter heisst. 2023 übernahm er seine aktuelle Funktion. Mit seinem Team hat er das «Business & Technology Program» zur Umsetzung der Geschäftsstrategie «Avanti 2027» gestartet.
Generali Schweiz hat laut eigenen Angaben mehr als eine Million Kundinnen und Kunden. Sie gehört im Konzern zur Geschäftseinheit DACH (Deutschland, Schweiz, Österreich). Die Einheit ist mit Prämieneinnahmen von 19,6 Milliarden Euro und mehr als 12 Millionen Kundinnen und Kunden eine der führenden Erstversicherungsgruppen der Region.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.68%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.18.59%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.28.16%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.04%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.53%
