Mit einiger Sach- und Personenkenntnis sowie mit den entsprechenden Verlinkungen nennt er nicht nur die Zuger «places to be», sondern weiss auch, welche Protagonisten wo was auf die Beine gestellt haben.

Grosse Ideen in der Bar

So erfährt man endlich, was es mit der Gubelstrasse 11 auf sich hat, wer im Park Hotel ein und aus geht, und dass Specklis keine neuen Tokens sind. Wir erfahren auch, wo die eigentliche Crypto-Prominenz logiert, und wie man einen Besuch im einzigen McDonalds im ganzen Crypto Valley Zug mit einem Augenschein in den Elea Labs verbinden kann.

Und wie so oft entsprangen auch in Zug die ersten Ideen für grosse Taten in einer Bar, die noch immer ein beliebter Treffpunkt der Krypto-Leute ist. Wenn wer schliesslich seine spekulativ verdienten Kryptodevisen für etwas Irdisch-Inspirierendes verwenden möchte, kann dies mittlerweile im «House of Wines» tun, der ersten Weinhandlung in der Schweiz, die auch Bitcoins annimmt.