Trotz Veto von Finma-Chef Eugen Haltiner will sich UBS-CEO Oswald J. Grübel so schnell wie möglich von allen staatlichen Fesseln befreien. Darum hält er unbeirrt daran fest, von der Nationalbank die einst als «toxisch» definierten Wertschriften zurückzukaufen, heisst es.

Bestärkt in seiner Absicht wird Oswald J. Grübel nun auch dadurch, dass die Citigroup ihre eigenen Investmentbanker angewiesen hat, Möglichkeiten auszuloten, wie ein Verkauf der 34-prozentigen Beteiligung der US-Regierung möglichst einfach zu bewerkstelligen ist. Daher könnte jetzt auch UBS-CEO Grübel seine beste Leute darauf ansetzen, einen Deal mit der Schweizerischen Nationalbank auszutüfteln, wird in der Branche gemunkelt.

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Gelingt es UBS-Chef Oswald J. Grübel, in absehbarer Zeit die «toxischen» Papiere von der Schweizerischen Nationalbank trotz Finma-Veto zurückzukaufen? Ist dies völlig unwahrscheinlich (links), möglich (Mitte) oder sogar sehr wahrscheinlich (rechts)?

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Die Gerüchte hier sind nicht immer wahr, aber sie sind auch nicht einfach erfunden: finews.ch nimmt nur auf, was unter Experten, Insidern und beim Personal auf dem Finanzplatz Schweiz gemunkelt und vermutet wird.

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Ansonsten gilt: Unsere Gerüchteküche ist keine tierisch ernste Sache. Sie deutet auf spielerische Art an, was die Profis auf dem Finanzplatz von der Zukunft erwarten.

 

 

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