Das Zürcher Wealth-Tech-Unternehmen Everon hat seinen Beirat erweitert. Ein Manager mit langjähriger Fintech- und Bank-Erfahrung soll bei der Wachstumsstrategie Hilfe leisten.
Everon bietet in der Vermögensverwaltung Partner-Plattformen und As-a-Service-Angebote an und hat seit rund einem Jahr eine Lizenz der Finma. Jetzt hat das Unternehmen Thomas von Hohenhau in den Beirat berufen.
Seine Rolle werde darin bestehen, Everon zukünftig fachlich und strategisch zu unterstützen, heisst es in einer Mitteilung vom Freitag.
Stationen bei Julius Bär und VP Bank
Von Hohenhau hat mehr als 15 Jahre Erfahrung in den Bereichen Banking und Fintech und engagiert sich aktiv als Business Angel in verschiedenen Startups. Bis Juli 2023 war er Head Client Solutions bei der liechtensteinischen VP Bank und Mitglied der Gruppengeschäftsleitung.
Zuvor war er beim Fintech-Startup Deposit Solutions als Chief Client Officer am Aufbau des Unternehmens beteiligt. Bei der Bank Julius Bär war er davor bis 2016 rund sieben Jahre lang auf verschiedenen Positionen tätig, zuletzt als Head Portfolio Management International.
Seit dem vergangenen Jahr ist von Hohenhau strategischer Berater des Frankfurter Family Office Finvia, wie seinem Linkedin-Profil zu entnehmen ist.
«Seine fachliche Expertise im Aufbau und der Expansion eines Unternehmens im Fintech-Bereich kann uns einen grossen Mehrwert bieten», sagt Florian Rümmelein, CEO und Co-Gründer von Everon.
Everon wurde 2019 gegründet und zu den Investoren zählen den Angaben zufolge TX Ventures, QBIT Capital und Strahlhorn Invest.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.54%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.18.8%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.28.09%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.8.93%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.64%
