PayPal will ein innovatives Geldtransfer-Angebot künftig in ganz Europa anbieten. Alles was Sie dazu benötigen: Online-Banking und eine E-Mail-Adresse des Geldempfängers.
Die meisten Menschen können sich wahrscheinlich kurze E-Mail-Adressen besser als lange Bankkontonummern oder komplizierte IBAN-Nummern merken.
Diesen Umstand will die Online-Bezahlfirma PayPal nutzen und bietet europaweit einen neuen Bezahlservice an. Die E-Mail-Adresse genügt, damit die Überweisung funktioniert. Eine Kontonummer oder ein Paypal-Konto sei für eine Überweisung künftig nicht mehr notwendig, heisst es in einer Medienmitteilung.
Schneller als herkömmliche Überweisungen
Den Bezahldienst, den PayPal in Kooperation mit der in Europa tätigen Online- und Mobile-Banking-Firma IND Group entwickelte, können Banken nun ihren Kunden anbieten. Der «Person-to-Person»-Transfer soll sogar schneller sein als herkömmliche Überweisungen, heisst es.
Gemäss PayPal, die nach eigenen Angaben rund 132 Millionen Nutzer verzeichnet, wurde dieser Service bereits bei einer der führenden Banken Polens erfolgreich implementiert und soll nun in ganz Europa, dem mittleren Osten und den Ländern der GUS-Staaten Einzug halten.
First-Mover Google
Damit springt die Tochtergesellschaft des US-Onlineauktionshauses eBay nun auf einen ähnlichen Zug wie der Internetriese Google. Dieser kündigte erst kürzlich mit Google-Wallet und Gmail ein ähnliches Bezahlsystem in den USA an.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.67%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.18.62%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.28.16%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.07%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.48%
