Die UBS lagert in der Schweiz einen Grossteil ihrer Büropflanzen aus – an die Mitarbeitenden. Letztes Wochende war Abholtermin. Dabei kam es neben einem Verkehrschaos zu komischen Situationen.
Um Unterhaltskosten zu reduzieren, hat die UBS Ende Mai entschieden, das Arsenal an Büropflanzen zu reduzieren. Dabei konnten sich Mitarbeitende online für die Pflanzen registrieren und diese später in einer Gärtnerei im aargauischen Berikon abholen, wie auch finews.ch berichtete.
Die Abholaktion erwies sich als durchschlagender Erfolg. UBS-Mitarbeitende aus der ganzen Schweiz stürmten die Gärtnerei, in der Hoffnung, ihre Wunschpflanze zu ergattern. Der Ansturm führte in Berikon zu einem kleineren Verkehrschaos. Gärtnerei-Mitarbeitende mussten als Verkehrshelfer einspringen, wie die der Regionalsender «Tele M1» am Wochenende berichtete.
Mit dem Baum im Cabrio
Derweil kam es beim Einladen der teils meterhohen Pflanzen zu komischen Situationen. So packten drei Frauen einen Baum auf die Rückbank eines Cabrios, der grösser war als das Auto selbst (hier geht's zum Video).
Vereinzelt hätten die UBS-ler auch versucht, riesengrosse Pflanzen in ihre Mini Cooper oder Smart zu packen – oft ohne Erfolg. Und auch der edle Mercedes erwies sich als untauglich für den Transport von überdimensioniertem Grünzeug.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.55%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.18.9%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.27.98%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.02%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.54%
