Die international tätige Wirtschaftskanzlei Baker McKenzie hat für ihr Büro in der Limmatstadt drei neue Partner ernannt. Einer von ihnen hatte zuvor bei der Grossbank UBS wichtige Ämter inne.
Neu als Partner in Zürich tätig ist Petra Hanselmann. Per Anfang Juli verantwortet sie den Bereich Corporate Transactions. Dies teilte Baker McKenzie am Mittwoch mit.
Hanselmann trat 2005 in die Kanzlei ein und kehrte 2011, nachdem sie als Juristin bei verschiedenen Anwaltskanzleien im In- und Ausland Erfahrung gesammelt hatte, ins Zürcher Büro von Baker McKenzie zurück.
Von der UBS und Deloitte
Neu zur Kanzlei stösst zudem der Compliance- und Investigations-Experte Christoph Kurth, wie es weiter hiess. Als Partner wird er diesen Bereich verantworten. Kurth war bei führenden Kanzleien in der Schweiz und den USA als Prozessanwalt tätig, bevor er bei der Schweizer Grossbank UBS verschiedene Führungspositionen übernahm – zuletzt hatte er die wichtige Position des Chefjuristen in der Vermögensverwaltung der Region Asien-Pazifik inne.
Zusätzlich verstärkt die Anwaltskanzlei den Zürcher Standort mit dem Steuer-Experten René Schreiber. Der neue Partner bringe über 20 Jahre Erfahrung in der Steuerberatung von Unternehmen und Privatpersonen mit, hiess es weiter. Zuletzt war Schreiber Partner bei Deloitte tätig, einem der führenden Prüfungs- und Beratungsunternehmen in der Schweiz.
1'600 Partner weltweit
Weltweit ernennt Baker McKenzie auf Anfang Juli 80 neue Partner, wie es weiter hiess. Damit steigt die Gesamtzahl Partner auf 1'600.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.55%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.18.9%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.27.99%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.02%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.54%
