Die Wealth-Management-Plattform Flynt von Jan Schoch hat einen Kenner der Family-Office-Branche an Bord geholt. Was sich Flynt von ihm verspricht.
Nach gut fünf Jahren als Managing Director beim Zuger Vermögensverwalter Rigi Family Office verlässt Stephan Gerwert das Unternehmen – und wechselt zum Schweizer Fintech Flynt. Dies berichtete das deutsche «Private Banking Magazin» am Donnerstag.
Der 34-Jährige, der zuvor bei der UBS in Frankfurt schwerreiche Kunden betreute, soll sein Know-how im Management von komplexen Vermögensstrukturen einbringen und wird im Business Development arbeiten.
Neuer CEO
Flynt wurde 2016 von Leonteq-Mitgründer und CEO Jan Schoch gegründet. Leiter des Unternehmens ist seit April Stijn Vander Straeten, wie auch finews.ch berichtete. Flynt richtet sich mit einer digitalen Service-Plattform an superreiche Kunden und Family Offices.
Das Unternehmen ist zwar im appenzellischen Gonten eingetragen, doch finden die gesamten Entwicklungen in Zug statt, wo inzwischen bereits ein über 35-köpfiges Team die Plattform entwickelt respektive an der entsprechenden Software tüftelt.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.55%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.18.9%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.27.98%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.02%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.54%