Die Genfer Reyl-Gruppe hat im ersten Halbjahr trotz schwierigem Umfeld ihren Gewinn massiv steigern können. Allein die verwalteten Vermögen stiegen um mehr als 15 Prozent.
Die in der Rhonestadt ansässige Reyl-Bankengruppe hat in den ersten sechs Monaten des laufenden Jahres einen operativen Gewinn von 12,3 Millionen Franken erzielt, was einer Verdoppelung gegenüber der Vorjahresperiode entspricht. Das Institut teilte am Donnerstag weiter mit, dass der Semestergewinn 10,3 Millionen Franken betrage. Das ist ein Plus von 152,4 Prozent zum Vorjahr.
Die verwalteten Vermögen stiegen in der Berichtsperiode um 15,7 Prozent auf 13,5 Milliarden Franken. Das positive Abschneiden begründet Firmen-Mitinhaber und CEO François Reyl mit einer in allen Geschäftsbereichen guten Entwicklung, insbesondere im Asset Management, Wealth Management und im Corporate Advisory & Structuring.
Die Reyl-Gruppe verfügt über Niederlassungen in der Schweiz (Genf, Zürich, Lugano), in Europa (London, Luxemburg, Malta) sowie in weitere Regionen (Singapur, Dallas und Dubai). Sie beschäftigt mehr als 200 Mitarbeiter.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.56%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.18.9%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.27.98%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.01%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.55%
