Die Privatbank Julius Bär holt sich einen Investmentbanker in den Verwaltungsrat. Er war langjähriger Partner bei Goldman Sachs.
Julius Bär hat Richard Campbell-Breeden für die Wahl in den Verwaltungsrat vorgeschlagen. Seine Asienkenntnisse seien angesichts der Expansion von Julius Bär in China und der ganzen Region von besonderer Bedeutung, teilte die Zürcher Privatbank am Montag mit.
Campbell-Breeden ist ein M&A-Banker, der seine Karriere bei Goldman Sachs gemacht hat. 16 Jahre davon war er im exklusiven Club der Partner des traditionsreichen Wall-Street-Instituts gewesen. Zuletzt war Campbell-Breeden Chairman für M&A in der Region Asien gewesen und Vice-Chairman Investment Banking in Asien. Neben Hongkong arbeitete er auch in London und New York.
Berater für Online-Shop
Seine Kompetenz als Berater und Vertrauensperson von Unternehmenskunden und deren Verwaltungsräten werde ergänzt von seinem tiefen Verständnis für die Finanz- und Kapitalmärkte im Allgemeinen und die Kapitalmärkte im Speziellen.
Derzeit ist Campbell-Breeden als Berater für Style Passport tätig, einem Online-Shop für Frauenmode.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.64%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.18.49%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.28.29%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.15%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.44%
