Bei der Credit Suisse kommt es zu einer Rochade in der Leitung des Geschäfts mit den reichsten Kunden aus der Westschweiz.

Albino Nuzzo übernimmt die Leitung des Bereichs Premium Clients der Region Romandie. Damit betreut er künftig die vermögendsten Privatkunden aus der Westschweiz, wie einer Mitteilung der Credit Suisse (CS) vom Montag zu entnehmen ist. Er löst damit Frederic Turrettini ab, der sich nach 20 Jahren bei der Bank entschied, eine neue Herausforderung anzutreten. Nuzzo verfügt über eine 25-jährige Erfahrung im Bankensektor.

Zunächst für Superreiche in Genf zuständig

2010 stiess er zur CS, wo er sich als Head of Investment Solutions für die Schweiz und Lateinamerika betätigte. Nach zwei firmeninternen Wechseln (Head of Investment Solutions für die Schweiz und Lateinamerika sowie Head of Premium Client Management Solutions für die Romandie) übernahm er die Rolle als Verantwortlicher für Premium Clients in der Region Genf, die er während gut drei Jahren ausübte.

In seiner neuen Funktion wird Nuzzo zudem Mitglied des Management Committee von Premium Clients Schweiz sowie Mitglied der Regionaldirektion der CS in Genf.

War die Übernahme der Credit Suisse durch die UBS rückblickend gesehen die beste Lösung?
War die Übernahme der Credit Suisse durch die UBS rückblickend gesehen die beste Lösung?
  • Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.
    26.57%
  • Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.
    18.88%
  • Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.
    27.97%
  • Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.
    9.04%
  • Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.
    17.54%
pixel