Die in Genf ansässige Vermögensverwaltung The Forum Finance Group hat sich mit zwei erfahrenen Private Bankern verstärkt.

Bei den beiden Neuzugängen handelt es sich um Philippe Senger (Bild oben) und Alban Janssens de Bisthoven (Bild unten), wie das Westschweizer Newsportal «Finance Corner» kürzlich berichtete.

Senger ist seit über 35 Jahren im Finanzbereich tätig. Die letzten beiden Jahrzehnte verbrachte er bei Pictet Wealth Management, wo er ein zehnköpfiges Team mit Fokus auf Kontinentaleuropa leitete. Davor war er für die Schweizer Niederlassung der amerikanischen Grossbank J.P. Morgan tätig.

Janssens 500

Janssens de Bisthoven arbeitete zuvor während elf Jahren für Julius Bär in Genf. Dort war er zuständig für das Wealth & Tax Planning in Europa. Er ist Inhaber eines Mastertitels in Jura und hat sich auf rechtliche Fragen im Zusammenhang mit Nachlassplanung und Steuern spezialisiert.

The Forum Finance Group wurde 1994 in der Rhonestadt gegründet und beschäftigt eigenen Angaben zufolge rund 20 Mitarbeitende, die Vermögen von 1,5 Milliarden Franken verwalten. Das Finma-regulierte Finanzinstitut hat Ende 2016 zusätzlich eine Lizenz der US-Börsenaufsicht SEC erhalten, wie auch finews.ch damals berichtete.

 

War die Übernahme der Credit Suisse durch die UBS rückblickend gesehen die beste Lösung?
War die Übernahme der Credit Suisse durch die UBS rückblickend gesehen die beste Lösung?
  • Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.
    26.47%
  • Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.
    19.13%
  • Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.
    27.99%
  • Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.
    8.89%
  • Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.
    17.51%
pixel