Das Fondshaus Investec holt sich für sein Nachhaltigkeits-Angebot eine Expertin – von der Ecofin, die aber nichts mit dem Zürcher Unternehmen zu tun hat.
Der südafrikanische Investmentmanager Investec Asset Management setzt auf das Thema Nachhaltigkeit. Dazu holt er laut «Citywire Selector» Deirdre Cooper (Bild oben), die ehemalige Forschungsleiterin und Partnerin Boutique für nachhaltiges Investment Ecofin. Dabei handelt es sich aber nicht um das Zürcher Unternehmen, sondern das gleichnamige in Grossbritannien ansässige Institut.
Cooper war elf Jahre bei Ecofin, zuletzt als Co-Managerin für den «Ecofin Vista» und den «Global Renewable Infrastructure» Fonds. Davor arbeitete sie bei der US-Grossbank Morgan Stanley als Investmentbankerin und war dort massgeblich für die «grüne» Stossrichtung in Europa verantwortlich.
Von Dekarbonisierung bis Ressourceneffizienz
Bei Investec soll sie sich als Portfolio-Managerin auf erneuerbare Energien, Dekarbonisierung, Elektrifizierung und Ressourceneffizienz konzentrieren.
Investec-AM-CEO Mimi Ferrini sagte zu Coopers Anstellung: «Die Positionierung ihrer Expertise in unserem Investmentteam bietet unseren Kunden eine überzeugende Investitionsmöglichkeit und spiegelt den verstärkten Fokus auf den Energiewandel und die tiefgreifende Einbindung von ESG-Faktoren wider».
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.5%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.18.55%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.28.27%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.12%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.56%
