Die gewichtige Zürcher Anwaltskanzlei Niederer Kraft Frey befördert drei Frauen auf einflussreiche Positionen. Die Expertinnen stehen auch der Finanzbranche mir Rat zur Seite.
Auf Anfang 2019 hat Niederer Kraft Frey (NKF), eine renommierte Wirtschaftskanzlei mit Sitz an der Zürcher Bahnhofstrasse, drei Juristinnen in hohe Ränge befördert. Wie aus einer Mitteilung vom Dienstag hervorging, wurde Christina Rinne in die Partnerschaft aufgenommen.
Seit ihrem Eintritt als Counsel in die Kanzlei im September 2016 engagiert sich Rinne in der Steuerrechtspraxis. Sie berät Schweizer und ausländische Klienten in allen Aspekten der indirekten Steuern und vertritt sie in Auseinandersetzungen mit den Steuerbehörden und vor den Verwaltungsgerichten.
Zwei neue Counsel
Zum Counsel ernannt wurden derweil Brigitte Knecht (Bild unten) und Elga Reana Tozzi. Knecht, seit 2006 bei NKF tätig, ist auf die Führung nationaler und internationaler Zivilprozesse spezialisiert. Sie unterstützt Klienten bei wirtschaftsrechtlichen Auseinandersetzungen, insbesondere in komplexen vertrags-, gesellschafts- und arbeitsrechtlichen Angelegenheiten.
Tozzi (Bild unten) berät ihrerseits nationale, internationale und börsenkotierte Unternehmen bei Unternehmenskäufen und -zusammenschlüssen, Joint-Ventures, Reorganisationen, grenzüberschreitenden Strukturierungen, Private-Equity-Strukturen, Börsengängen und Privatisierungen sowie bei Nachfolgeregelungen von Unternehmen.
Spezielles Förderprogramm
NKF forciert die Karriere von Juristinnen mit speziellen Förderprogrammen, wie es weiter hiess. Die Partnerschaft hat sich seit 2015 durch sieben Ernennungen aus den eigenen Reihen verstärkt, vier davon Partnerinnen. Im gleichen Zeitraum wurden fünf weibliche Counsel ernannt.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.54%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.18.88%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.28%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.58%
