An der Spitze des österreichischen Ablegers der Liechtensteinischen Landesbank wird aufgerückt. Nach dem Wechsel des bisherigen Chefs in den Verwaltungsrat kommt das Institut mit weniger Managern aus.
Robert Löw übernimmt den Posten als CEO der Liechtensteinischen Landesbank (LLB) Österreich. Er folgt auf Bernhard Ramsauer, der in den Verwaltungsrat der LLB-Tochter wechselt, wie die Bank am Dienstag mitteilte.
Löw ist bereits seit 2010 bei der Bank, wo er verschiedene Führungsfunktionen inne hatte. Er verfügt über einen Doktor der Wirtschafswissenschaften der Wirtschaftsuniversität Wien.
Weniger Chefs
Da Ramsauer erst bei der Generalversammlung am 13. Mai in den Verwaltungsrat gewählt werden soll, übernimmt Löw am folgenden Tag seine Aufgaben. Als neuer Stellvertretender CEO ist Harald Friedrich vorgesehen.
Mit dem Wechsel des bisherigen Chefs fällt in der bisher fünfköpfigen Geschäftsleitung eine Stelle weg. Neu lenken nur noch vier Leute den Ableger der Bank im Nachbarland operativ.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.51%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.18.89%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.28.03%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.8.99%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.58%
