Mit smarten Computern forstet die Kreditkarten-Anbieterin Visa die Zahlungen durch. Dabei ist ein gewaltiges Ausmass an Betrügereien zum Vorschein gekommen.

25 Milliarden Dollar: Das ist das Ausmass der betrügerischen Transaktionen, die Visa innert einem Jahr weltweit verhinderte, wie aus einer Mitteilung des US-Kreditkarten-Riesen hervorgeht. Um die Unregelmässigkeiten zu finden, hat das Unternehmen nach eigenen Angaben 127 Milliarden Transaktion durchforstet.

Zur Dunkelziffer der nicht identifizierten Betrügereien heisst es in der Mitteilung nichts.

Dazu hat Visa auf Künstliche Intelligenz (KI) zurückgegriffen, wie es weiter hiess. Bereits seit 1993 arbeitet die Zahlungs-Dienstleisterin mit dem System Visa Advanced Authorisation (VAA), das innert Millisekunden jede einzelne Transaktion überprüft. Mittlerweile verwenden rund 8'000 Finanz-Dienstleister in 129 Ländern den Überwachungsdienst.

Welche Schweizer Privatbank bietet an der Börse nun das grösste Potenzial?
Welche Schweizer Privatbank bietet an der Börse nun das grösste Potenzial?
  • Julius Bär, weil der Kurs seit dem Signa-Debakel genügend gesunken ist.
    20.35%
  • Vontobel, weil das Unternehmen 2024 die Wende im Asset Management schaffen wird.
    8.73%
  • EFG International, weil die Bank keinerlei interne Probleme bekundet und stark wächst.
    14.81%
  • UBS, weil die Grossbank auch als Privatbank enormes Potenzial bietet.
    46.46%
  • Banque Cantonale Vaudoise, weil sie unter den Kantonalbanken ein grosses Private Banking anbietet.
    9.65%
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