Die Credit Suisse holt vier Private Banker für ihr Spanien-Geschäft. Sie sollen sich um die vermögende Kundschaft kümmern.
Zum Private-Banking-Team der Credit Suisse in Madrid stossen Paloma Gomez de la Higuera, Jaime Beruete Concostrina, Patricia Fitzgerald und Carlos Nunez Alfaro. Die Anstellungen erfolgen im Rahmen der Wachstumsstrategie der Credit Suisse, wie es in einer Mitteilung vom Dienstag hiess.
Erst im Juni hatte die CS ein hochkarätiges Beraterteam von der UBS in für den spanischen Markt abgeworben, das sich den superreichen Kunden (UHNWI) widmen soll. Die nun angestellten vier Banker sind im HNWI-Segment tätig.
Breit spezialisiert
Es sind aber nicht nur Private Banker, welche die CS in Madrid nun verstärken sollen. Fitzgerald war bereits für die CS als Produktespezialistin in New York tätig, von wo sie Kunden in Lateinamerika bediente.
Gomez de la Higuera wechselt von der Popular Banca Privada zur CS, Beruete Concostrina kommt von Fisher Investment in London und Nunez Alfaro von ATL Capital.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.64%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.18.49%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.28.29%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.15%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.44%
