Bevor sie zur Coaching-Firma Hintsa Performance wechselte, hat sie im Wealth Management der UBS eine Gesundheitsinitiative für Mitarbeitende lanciert. Nun leitet sie das Business der Firma in Zentraleuropa.
Erst Bankerin, nun Coach: Seit Dezember arbeitet Claudia Oeken bei Hintsa Performance. Sie übernimmt die neue Position der Leiterin Zentraleuropa, da das Unternehmen in der Region ausbauen will. Somit gehört sie per sofort zur Geschäftsleitung von Hintsa.
Wie einer Medienmitteilung von Hintsa zu entnehmen war, wird Oeken ausserdem Unternehmen bei der Entwicklung von Gesundheitsinitiativen beraten und das Coaching von Einzelpersonen und Gruppen übernehmen.
Gesundheit als Schlüsselfaktor
Genau das tat sie schon zuvor: Bevor sie zu Hintsa wechselte, entwickelte und implementierte Oeken eine Gesundheitsinitiative für Mitarbeitende von UBS Wealth Management. Das Programm namens «Health Matters» umfasste Belastbarkeits- und Energietrainings für alle Mitarbeitenden sowie Aktivitäten wie globale Wettbewerbe, bei denen Teams von Mitarbeitenden ermutigt werden, zusammenzuarbeiten und sich gegenseitig zu unterstützen, um die Empfehlung der Weltgesundheitsorganisation von 10'000 Schritten pro Tag zu erreichen.
Oder wie es der ehemalige Chef des Wealth Managements, Jürg Zeltner, 2016 in einem Blogpost auf dem sozialen Netzwerk «Linkedin» formulierte: «Ziel ist die Schaffung einer Unternehmenskultur, in der die Gesundheit der Mitarbeiter als Schlüsselfaktor für nachhaltige Höchstleistungen anerkannt wird.»
Steigendes Bewusstsein – Wachsende Nachfrage
Davor hat Oeken in verschiedenen Führungs- und Projektmanagementpositionen bei namhaften internationalen Banken und Beratungsunternehmen wie der UBS, Oliver Wyman und der Deutschen Bank gearbeitet. Ihre Hauptthemen waren Wachstumsstrategien, Business Development und Personalverantwortlichkeiten.
Die Gründerin und CEO von Hintsa Performance, Annastiina Hintsa – die auch schon für finews.ch geschrieben hat –, erklärt den Ausbau: «In Mitteleuropa beobachten wir ein steigendes Bewusstsein und eine wachsende Nachfrage nach unseren Coaching-Dienstleistungen, insbesondere in Branchen, die für ihre hohe Intensität und leistungsorientierte Arbeitskultur bekannt sind, wie Finanzen, Recht und Consulting.»
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.63%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.18.55%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.28.21%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.15%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.46%
