DBS Wealth Management erweitert die Partnerschaft mit dem Schweizer Banken-Software-Konzern Avaloq. Konkret will die Bank künftig personalisierte Dienste, Beratungsleistungen und Anlagelösung für eine digitale Plattform anbieten.
DBS Wealth Management ist das Vermögensverwaltungssegment der in Singapur beheimateten DBS Bank. Schon früh hat das Institut auf die digitale Transformation und Innovation gesetzt und ist damit in einer Führungsposition in Asien.
Im Jahr 2009 schloss DBS Wealth Management die erste Partnerschaft mit Avaloq und war einer seiner ersten Kunden auf dem asiatisch-pazifischen Markt. Um Kunden stärker einzubinden und effektiver zu betreuen, will DBS Wealth Management über die Plattform von Avaloq künftig noch umfassendere personalisierte Dienste, Beratungsleistungen und Lösungen anbieten, wie einer Mitteilung vom Dienstag zu entnehmen ist.
Die Bank wird ausserdem mit Avaloq zusammenarbeiten, um ihre Technologiearchitektur für Tech-Stacks, Programmierschnittstellen (API), Microservices, OpenShift-Containerisierung und Cloud-native Anwendungen usw. zu modernisieren. Diese Bestrebungen sollen mehr Agilität und eine kürzere Time-to-Market neuer Produkte und Dienstleistungen gewährleisten. Zudem sollen sie die Ökosystem-Partnerschaften stärken, indem sie eine einfachere Integration mit Fintechs, Startups und anderen Stakeholdern ermöglichen.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.6%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.18.44%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.28.4%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.26%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.3%
