HSBC Private Banking hat eine neue Verantwortliche für das Geschäft mit sehr vermögenden Privatkunden in der Marktregion Europa, Naher Osten und Afrika sowie in den USA ernannt. Die Kaderfrau kommt von der Deutschen Bank, wo sie bereits eine ähnliche Funktion inne hatte.
Neu im Amt ist Caroline Kitidis (Bild links) und zwar als Leiterin der Abteilung Ultra-High-Net-Worth für EMEA und die USA mit Wirkung vom 14. April 2020, wie einer Mitteilung des HSBC Private Banking zu entnehmen ist.
Die Ernennung Kitidis' sei Teil eines umfassenderen Vorstosses von HBSC Private Banking zum Ausbau seines UHNWI-Geschäfts, wie es weiter hiess. Sie wird in London ansässig sein und an Chris Allen, Regional Head of EMEA, HSBC Private Banking, rapportieren. Kitidis, die über mehr als 20 Jahre Erfahrung im Wealth Management und Investment Banking verfügt, hat in Amerika und Europa bei der Deutschen Bank und Goldman Sachs gearbeitet.
Zuletzt war sie Managing Director bei der Deutschen Bank, wie finews.ch bereits berichtete. Dort leitete sie die European Institutional Wealth Partners Group, die sich auf die Bereitstellung von Investment-Banking- und Wealth-Management-Lösungen für UHNW-Kunden und Family Offices konzentriert. Davor leitete sie bei Goldman Sachs das EMEA-Family-Office-Geschäft und den Bereich Corporate Finance Advisory für das Wealth Management.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.59%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.18.47%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.28.29%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.16%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.48%
