Die Incore Bank erweitert ihre Strategie mit digitalen Assets durch eine Kooperation mit der Krypto-Börse Kraken. Kunden erhalten einen einfachen Zugang zu beiden Währungswelten.
Die Incore Bank arbeitet neu mit der Krypto-Börse Kraken zusammen. Damit würden die Verbindungen zwischen der Krypto-Industrie und den traditionellen Finanzinstituten weiter gestärkt, teilte die Incore Bank am Freitag mit.
Die Zürcher Transaktionsbank hat zu Beginn dieses Jahres ihre Krypto-Strategie lanciert und bietet Banken Dienstleistungen im Bereich Handel und Aufbewahrung von digitalen Vermögenswerten an.
Kraken-Kunden in Europa können dank der Incore-Kooperation auf ihre Konten zunächst in Euro einzahlen. Im Laufe des dritten Quartals werden Incore- und Kraken das Angebot auf Franken, Pfund und kanadische Dollar ausweiten. Dadurch werde sichergestellt, dass Händler und Investoren den Handel mit den über 30 bei Kraken gelisteten Krypto-Vermögenswerten einfach und unkompliziert aufnehmen können.
Private wie auch institutionellen Kunden können ihre Fiat-Vermögenswerte über Incore an die Kryptobörse transferieren.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.7%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.18.57%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.28.16%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.03%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.54%